Word Up Urknall – Programmänderung!!

mit Michael Feindler, Lampe & Frederic Hormuth > Programmänderung!

Aktuell gibt es zu dieser Veranstaltung keine Termine.

Programmänderung!!

Schlechte Nachrichten zuerst: Der Herbst mit zugehörigem Wetter fordert seinen Tribut, macht mit ein paar Viren monatelangen Planungen einen Strich durch die Rechnung und befördert Künstler*innen gleich reihenweise in die Kajüte.

Beim Eröffnungsabend des Kabarettherbstes am Freitag den 10. November „Word Up! Urknall – Ahne, Feindler & Bosetti“ im Kulturfenster Heidelberg hat es nun sowohl Sarah Bosetti als auch Ahne erwischt. Wir sind untröstlich.

Wir haben allerdings in Windeseile Ersatz organisiert: Der bezaubernde Liedermacher Tilman Claas alias Lampe und der High-Energy-Kabarettist Frederic Hormuth springen kurzfristig ein.

Auch wenn wir natürlich sehr traurig sind, dass der Urknall nicht in der geplanten Form stattfinden kann, sind wir sicher, dass uns die einspringenden Künstler einen wundervollen Abend bereiten werden.

Ahne- und Bosetti-Fans können ihre Tickets natürlich trotzdem umtauschen. Info: 06221-1374862

 

Aktuell sind keine Karten mehr erhältlich. Restkarten zu 18€ (erm 16) an der Abendkasse.

 

 

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit WORD UP!Bild entfernt.

Beim „Urknall“ ist Platz für Neuentdeckungen im Kulturfenster.

Beim „Urknall“ ist Platz für Neuentdeckungen im Kulturfenster. Zum dritten Mal veranstalten wir ihn gemeinsam mit WORD UP!, den Poetry Slam-Veranstaltern in der Rhein-Neckar-Region. Viele Künstler/innen aus diesem Bereich haben den manchmal etwas engen Rahmen dieses Formats hinter sich gelassen und bewegen sich nun im Grenzbereich von (Musik-)Kabarett, Literatur und Comedy mit Niveau. Das Beste aus der lebensnahen und ungeschminkten Welt des Poetry Slam, mit klassischen Elementen des Kabarett vereint, an einem Abend, auf einer Bühne. Freuen wir uns auf einen Urknall der Wortkunst und der Komik. Und! der Überraschungen!!

Die Künstler des Abends:

Michael Feindler, der Lyriker unter den Kabarettisten hält hartnäckig an der Behauptung fest, man dürfe dem Publikum ruhig etwas mehr zutrauen – in Hinblick auf Denkleistung, Schmerzgrenze und Empfindsamkeit. Zu Recht. Er ist scharf und! feinfühlig, augenzwinkernd und doch melancholisch. Reimt, singt, stellt fest – und das auf seine ganz eigene Art, die selbst dann noch harmlos wirkt, wenn die wortgewaltige Waffe längst geladen ist.

Lampe Alias Tillmann Claas

und

Frederic Hormuth