Urknall I – der Platz für Neuentdeckungen SingerSongwriter

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07.03.2013

Jonas Knopf

Er macht Popmusik. Mal leiser, mal lauter. Mal akustisch, mal verstärkt. Immer echt und authentisch. Seine Texte erzählen vom Leben, von der Liebe und der Welt, vom Jetzt und vom Hier, von Kontrolle und vom Loslassen, vom Denken und vom Abschalten. Schlicht, ehrlich und einfach nur schön.

 

Sarah Lech

Die „Chansonedde“ war letztes Jahr im Chanson Salon und gewann den Preis „Philosophisches Lied“. Dieses Jahr kommt sie mit „Liedern aus der schmutzigen Küche“ wieder. Ob das auch so philosophisch wird? Man darf gespannt sein auf unverblümte und herrlich naive Wahrheiten. „Die richtig dosierte Mischung aus Süße, Schärfe und Rauigkeit.“ (www.chansonkritik.de)

 

Marcel Brell

Der Hörgenuss der Marcel-Brell-Songs ist enorm. Seine Musik atmet. Das bestätigen ihm Fachleute genauso wie die ersten Fans, die in den letzten Monaten den Weg zu seinen Konzerten gefunden haben. Er schafft mit seiner Musik etwas, das es so noch nicht gibt, er vereint Akribie, Philosophie und Sinnlichkeit.

 

Simon & Jan

Was hier auf der Bühne passiert, klingt wie eine paradoxe Mischung aus Simon & Garfunkel und Joint Venture, Kings of Convenience und Rainald Grebe, bei der sich alle gut ergänzen und am Ende doch jeder macht, was er will.

 

Ergänzung zu Simon & Jan

Zwei junge Männer mit Gitarren betreten die Bühne und bereits mit der lakonischen Begrüßung des Publikums wird klar: Anbiedern ist nicht ihre Sache; dafür aber das Gitarrenspiel. Simon & Jan spielen nicht nur technisch perfekt aufeinander abgestimmt, auch ihre Stimmen gehen in den feinen Arrangements eine mustergültige Symbiose ein. Doch gerade wenn man sich dieser Harmonie hingeben will, wird man von den bisweilen bitterbösen und oftmals hinterhältigen Texten aus der Entspannung gerissen.