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12.2.2106
Verlegt Termin vom Februar. Gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit!
Leider bereits ausverkauft.
Das neue Programm werden sie im September 2017 im Zirkuszelt auf der Neckarwiese spielen. VVk ab etwa 1/17
In ihrem gnadenlosen Auf- und Abgesang auf die Krone der Schöpfung stellen Simon & Jan fest: Die Würde des Menschen ist unauffindbar. Und auch in puncto Energieeffizienz ist er nicht tragbar. Sein Verbrauch reicht ins Unermessliche und was kommt heraus? Heiße Luft! Was tun? Abschalten? Abschießen? Die Waffen: zwei Stimmen und zwei Gitarren. Die Munition: fein arrangierte Songs, engelsgleicher Harmoniegesang und ein bis zur Perfektion betriebenes Gitarrenspiel. Kurz: eine liebevoll misanthropische Revue.
Was hier auf der Bühne passiert, klingt wie eine paradoxe Mischung aus Simon & Garfunkel und Joint Venture, Kings of Convenience und Rainald Grebe, bei der sich alle gut ergänzen und am Ende doch jeder macht, was er will.
Preise: Deutscher Kleinkunstpreis 2016, Prix Pantheon 2014 uvm.
„Technisch perfekte Gitarrenspieler, deren Stimmen exzellent zusammenpassen.“ (Giessener Anzeiger, 24.09.2012)
„Ein Wortwitz, der entwaffnend sein kann.“ (www.music-on-net.com, 12.10.2012)
„Sie zupfen ihre Gitarren so bezaubernd schön, als wollten sie Kleinkindern mit Wiegenliedern zum Schlaf verhelfen. Gleichzeitig singen sie mit weichen, feinen Stimmen in schönster Harmonie – über diese grausame Welt.“ (Osnabrücker Zeitung, 23.04.2013)
„Die neuen Shooting-Stars der Kabarett-Szene“ (WNZ, 6.11.2012)
„Ein mehrstündiger Lachkrampf“ (SHZ, 05.02.2013)
„Eigentlich beschreiben sie nur, aber das tun sie so treffend, dass es einfach nur Spaß macht – und wenn sie über kotzende Karnickel singen.“ (Main-Netz, 17.10.2012)
„Entschleunigte Songs in wohligem Moll“ (Folker, 10.07.2012)
„Liedermacherischer Wolf im Schafspelz“ (Hamburger Abendblatt, 28.06.2011)
„Intelligent, bissig, gebildet und unendlich witzig zupfen, singen und hacken sich die beiden durch die Welt.“ (SHZ, 05.02.2013)
„Zart besaitet sollte man für diese Art von Kleinkunst nicht sein.“ (Gäubote, 15.05.2013)