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Jazz trifft die Welt trifft das Universum trifft die Herzen der Menschen. Und mit Matyas Wolter an der Sitar trifft das Pulsar Trio den Nerv der Zeitlosigkeit. Ein Pulsar, das weiß nicht nur der Star-Trek-Fan, ist ein schnell rotierender Neutronenstern, der beständig Form und Farbe ändert. Genau wie die wendige, schillernde Musik des Trios. Musikalisch sind Beate Wein (Piano), Matyas Wolter (Sitar, Surbahar) und Aaron Christ (Drums) dem eher unaufgeregten, wiedererkennbaren Jazz verhaftet, ohne Gequietsche und Tonleitern-Hoch-und-Herunterfiedeln. Vielmehr geht es ihnen um die Suche nach den „schönen Tönen“. Mit scheinbar so gegensätzlichen Instrumenten wie Sitar, Piano und Drums lässt das Pulsar Trio nicht nur einen neuartigen Klangraum entstehen, sondern auch eine groovige Fusion aus Jazz und Worldbeats. Treibend, pulsierend, vital. Raffinierte Rhythmen, freie Improvisation und Stücke, deren Melodien das Zeug zum Ohrwurm haben. Presse: Schon nach wenigen Augenblicken entsteht eine Faszination, der man sich nur schwer entziehen kann. Es ist ein musikalisches Gipfeltreffen.
Auftritte u.a. beim Fusion Festival, den Leverkusener Jazztagen und auf dem renommierten Glastonbury Musikfestival verdeutlichen den Erfolg. 2016 erschien ihr zweites Album »Cäthes Traum«. „Melodische Loops verdichten sich in ausgeklügelter Dramaturgie, das Schlagwerk flüstert fragil, und in einer lyrischen Atempause kommen Verse von Friedrich Schiller zum Tragen. Das hätte vermutlich auch Ravi Shankar Vergnügen bereitet.“
„Und stets schafft das Trio ein lebendiges Ohrenkino mit vielen kleinen Kapiteln […]“