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Ort >>> MarstallCafé, Marstallhof 1, 69117 Heidelberg !!!
Marianne Aya Omac ist eine unglaubliche Künstlerin. Ihr ganzer Körper ist Musik. Ihre Stimme ist kraftvoll, vibrierend und mitreißend. Wir konnten das vor 2 Jahren im Kulturfenster erleben und waren nicht nur begeistert, wir waren regelrecht hin gerissen und wohlig mitgenommen.
Sie singt in Französisch, Spanisch und Englisch und all das mit erstaunlicher Leichtigkeit. Alles fließt. Weit entfernt von den standardisierten Sängerinnen, ist Marianne ein einzigartiger Künstlerin.
Pressezitat: "Die Percussions beginnen kräftig. Sie geben den Rhythmus an. Das Publikum auf den Sitzen nickt mit dem Kopf, lächelt, tänzelt auf den Stühlen. Marianne Aya Omac heizt eine enorme Stimmung an, und Joan Baez, neben ihr auf ihrem Bühnensofa sitzend, ist entzückt. … Ein unglaubliches Trio … Es ist selten, dass eine „Entdeckung“ so sehr die Gemüter vereint, dass eine Unbekannte einen solchen Riesenerfolg erntet. Was sage ich, einen solchen Triumph!"
Marianne lebt für ihre Musik und in ihrer Musik. In bester Singer/Songwriter-Manier zupft sie melodisch-melancholische Melodien auf ihrer Gitarre, benutzt diese an anderer Stelle als Rhythmus-Instrument, begleitet sich durch percussives Fussstampfen auf einem ausgehöhlten Kürbis, singt englisch, französisch und spanisch nord- und südamerikanischen Folk sowie französische Chansons und scattet im Stil einer Jazzsängerin. Dabei stellt sie eindrucksvoll unter Beweis, dass die menschliche Stimme das schönste und zugleich variabelste aller Instrumente ist: Samtweich, eindringlich, kraftvoll in den Balladen und mit außergewöhnlicher Bandbreite: Im Duett mit Marius Welker am Saxophon ahmt sie eine Trompete nach und bringt damit jeden Saal zum Kochen - eine faszinierende Stimme, welche die Zuhörer in ihren Bann zieht. Damit hat sie auch Joan Baez überzeugt, die amerikanische Folk-Legende, mit der sie in über 30 Konzerten zusammen auf der Bühne stand. Seit 2013 spielt Marianne mit Marcel Muller (Bass, Stompbox, Gesang) und Marius Welker (Schlagzeug, Saxophon, Flöte, Cajon, Gesang)
Letztendlich ist es diese Stimme, die das schönste Musikinstrument wird und die von der Zartheit zur Melancholie überzugleiten weiß. „Sie hat eine überwältigende Stimme“ flüstert ein Zuschauer.
Presse: Die Percussions beginnen kräftig. Sie geben den Rhythmus an. Das Publikum auf den Sitzen nickt mit dem Kopf, lächelt, tänzelt auf den Stühlen. Marianne Aya Omac heizt eine enorme Stimmung an, und Joan Baez, neben ihr auf ihrem Bühnensofa sitzend, ist entzückt. … Ein unglaubliches Trio, Im Einklang mit Quentin Boursy, atypischer Percussionist von den Gipsy Kings, der die Glocken zum Klingen bringt wie ein Djembé und Marcel Muller, ein empfindsamer erfinderischer Bassist. … Es ist selten, dass eine „Entdeckung“ so sehr die Gemüter vereint, dass eine Unbekannte einen solchen Riesenerfolg erntet. Was sage ich, einen solchen Triumph!