„Das Deutschland-Syndrom“

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Ist Angela Merkels berühmte „Rauten-Geste“ nur Teil einer perfiden Hypnosemethode? Wählen wir die Kanzlerin nur deshalb immer wieder, weil wir gar nicht anders können? Geht es uns wie den Geiseln mit dem berühmten „Stockholm-Syndrom“, die sich zwangsläufig in ihre Geiselnehmer verlieben? Jens Neutag stellt eine verwegene These auf - und beantwortet die drängendsten Fragen zur politischen und sonstigen Befindlichkeit unseres Landes gleich mit.

„Das Deutschland-Syndrom“ ist das sechste Soloprogramm des preisgekrönten Kabarettisten, der sich seit 1994 auf deutschen Bühnen mit den Skurrilitäten des Alltags befasst. In seinem aktuellen Programm findet nicht nur die Politik ihren wohlverdienten Platz, sondern ebenso SUV-fahrende Outlet-Shopper, koffeinabhängige Coffee-to-go-Trinker und junge Menschen mit absurd großen Kopfhörern. Ein Programm voller präziser Beobachtungen und unausgesprochener Wahrheiten.

AUS DER PRESSE:

"Ein Meister aller Humorklassen"
Darmstädter Echo

"Kein früherer Kabarettabend im TiF erzielte eine höherer Pointenquote. Die Vitalität, das rhetorische Schnellfeuer, seine unangestrengte Ironie machen den 1972 geborenen Kleinkünstler ganz groß."
Donau Zeitung

"Er ist eine echte Entdeckung, von dem sich die meisten Fernseh-Comedians eine dicke Scheibe abschneiden sollten."
Ruhrnachrichten

"Jens Neutag begeisterte mit seinem Soloprogramm im Thaddäus. (...) Ein bitterböser Abend voller brillanter Wortspiele, bissiger Kommentare und intelligentem, hintergründigem Humor. So wie politisches Kabarett sein muss."
Augsburger Allgemeine Zeitung