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Dota empfängt in Ihrer Reihe heute Abend Max Prosa.
Dota: "Mit Max Prosa fahre ich oft zum Schreiben weg, er kennt meine und ich kenne seine Texte und Lieder in den allerfrühsten Fassungen. Wir werden abwechselnd Lieder und Gedichte vortragen, die teils auf einander Bezug nehmen."
Max Prosa ist echter Berliner. Geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen im Berliner Westen, groß geworden in Neukölln. Dazwischen liegen mehrere Semester des Physik- und Philosophiestudiums, gefolgt von Aufenthalten in Dublin (als Straßenmusiker), Hamburg (als Schüler der Popakademie) und Erfurt (als Teil von Clueso’s "An und für sich"-Tour). Darauf folgten recht schnell die ersten Fernsehauftritte (z.B. bei Inas Nacht) und der Plattenvertrag.
Im Januar 2012 erschien das Debütalbum "Die Phantasie wird siegen", im Februar 2012 folgte die erste Solotour. Das Nachfolgealbum "Rangoon" kam im April 2013 auf den Plattenmarkt, gefolgt von einer zweiten landesweiten Tour. Im März 2017 erschien "Keiner kämpft für mehr".
„Ein Abend mit Max Prosa“
Ein Abend mit Max Prosa zwischen Lyrik, Liedern und Erzählungen. Im Gepäck: Ein Buch, das im Februar im Schwarzkopf Verlag erscheint und eine Rückbesinnung auf den Kern: Prosa, seine Texte, sein Instrument, ganz bei sich.
Am Anfang war der Text. Worte, Verse, Reime. Prosa hätte ein großer Dichter werden können, aber er hatte mehr im Sinn: seine Poesie mithilfe von Musik in einen neuen Kontext zu überführen und so ein großes organisches Ganzes zu erschaffen.
„Mit geht es nicht unbedingt darum, etwas zu sagen, was noch nie gesagt wurde“, sagt Prosa. „Sondern ich will das, was bereits gesagt wurde, so formulieren, dass es gefühlt wird.”